von Michael Brückner –
Europa ist fest in südeuropäischer Hand – das zeigt sich nicht nur im Rat der Europäischen Zentralbank. Am 1. Januar übernimmt der Pleitestaat Griechenland den EU-Ratsvorsitz, ein halbes Jahr später folgt Italien. Schon in wenigen Tagen beginnen zudem Beitrittsverhandlungen mit Serbien, das nach Aussagen seines Vize-Premiers so gut wie bankrott ist. Und in der zweiten Jahreshälfte dürfte Albanien zum Zug kommen.
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Die Euro-Lügner: Unsinnige Rettungspakete, vertuschte Risiken – So werden wir getäuscht