DER ERSTE GROSSE KRIEG UND DIE KÜNSTE

Im ersten Teil seines Vortrags faßt der Autor als erfahrener historisch arbeitender Sozialforscher im Anschluß an Eric J. Hobsbawms allgemeinen kultursoziologischen Ansatz und als synchrone Dimension seine speziellen Forschungen zur historisch wichtigsten antibellizistischen Kunstströmung im ersten großen „Weltfest des Todes“ (Thomas Mann) mit Schwerpunkt auf Entstehung, Wirkung und Ausdrucksformen DADA-Züri kurz zusammen.

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